Corona - die Rettung naht, wenn alle die Ärmel hochkrempeln

Um es direkt vorwegzunehmen: Ja, ich glaube daran, dass eine neuartige Krankheit namens COVID im Umlauf ist, die besonders bei vorerkrankten Menschen zu schweren Verläufen führen kann.

Ich habe mit Ärzten gesprochen, die mir persönlich bestätigten, dass Patienten von einer Krankheit befallen wären, die sie so bisher nicht gesehen hätten. Dennoch blieb die groß angekündigte Invasion in den deutschen Krankenhäusern bisher glücklicherweise aus.

In meinem Umfeld haben sich nur wenige Mitmenschen infiziert, die allesamt einen milden Verlauf hatten. Dennoch möchte ich weder an COVID erkranken noch eine neuartige im Schnellverfahren zugelassene Impfung an mir erproben lassen!

Wenn man Politikern und den Mainstream-Medien Glauben schenken darf, dann befinden wir uns momentan in einer sehr brenzligen Situation, die nur mittels immer absurderen Maßnahmen und Impfungen beseitigt werden kann.

Wie sieht die Lage am 11.04.2021 derzeit in Deutschland aus?

In mehr als einem Jahr haben sich nach offiziellen Angaben weltweit 135 Millionen Menschen mit dem Corona-Virus infiziert, wovon 2,92 Millionen starben. In Deutschland traten die ersten beiden Todesfälle am 09.03.2020 auf. Seitdem starben in etwas mehr als einem Jahr 78.402 Bundesbürger mit oder an dem Virus. Im Vergleich dazu sterben statistisch gesehen pro Jahr 900.000 Bürger in Deutschland (ca. 2500 pro Tag!). Die Corona-Fallzahlen dürfen dennoch nicht ignoriert werden, auch wenn unter den Verstorbenen fast ausschließlich schwer Erkrankte und sehr alte Menschen zu finden sind.

Nach offiziellen Angaben haben sich insgesamt 3,01 Millionen Menschen in Deutschland mit dem Corona-Virus infiziert, wovon 2,67 Millionen Menschen wieder als genesen gelten. Folglich werden gerade 340.000 Deutsche von 82,03 Milionen als infiziert aufgeführt. Das macht einen Anteil von 0,375% aus.

Von den 340.000 positiv getesteten Bürgern liegen derzeit 4.585 Menschen (1,35%) auf einer Intensivstation. Das macht auf die komplette deutsche Bevölkerung bezogen einen Anteil von 0,0055% aus!!

Doch letztere faktenbasierte Zahl interessiert niemanden. Stattdessen beruft man sich auf einen fragwürdigen 7 Tage-Inzidenz, welcher lediglich angibt, wie viele Menschen bezogen auf 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen positiv getestet wurden.

Nicht aufgeführt wird der Anteil der negativ getesteten Personen. Des Weiteren wird auch nicht zwischen Personen mit oder ohne Krankheitssymptomen unterschieden. In der sehr empfehlenswerten Dokumentation Corona.Film werden Menschen in einem großen Quaräntebereich befragt, die erzählen, dass niemand innerhalb der Quarantäne irgendwelche Symptome aufweise.

Wird dieser nicht sehr aussagekräftige Wert dazu missbraucht, um die Menschen in Angst und Schrecken zu halten, um geschäftliche Interessen auf allerhöchster Ebene durchzusetzen?

Nach der ersten Welle wurden 152.984 Corona-Fälle vom RKI ausgewertet . Das Ergebnis: In 80% aller Fälle verlief die Krankheit sehr milde und bei 18% kam es zu Komplikationen.

Die Apotheken Umschau vom 12.02.21 kam zu einem ähnlichen Ergebnis . Dort hieß es, dass 81% glimpflich und 14% schwer verliefen, wovon dann letztendlich 5% auf der Intensivstation betreut werden mussten.

Wie vorhin berechnet, liegen derzeit lediglich 4.585 (1,35%) der Infizierten auf einer Intensivstation, während 17.476 Patienten wegen anderen Notfällen behandelt werden. Etwa 4.300 Intensivbetten stehen derzeit noch zur Verfügung.

Sind die Maßnahmen gerechtfertigt?

Seit Monaten werden die Menschen und deren Rechte seitens der Politik eingeschränkt aufgrund der vermeintlich großen Gefahr, die gerade vorherrscht. Ein Lockdown jagt den nächsten ohne einen sichtbaren Erfolg. Unterstützt wird die Politik einstimmig von den Mainstream-Medien, den Bundesinstituten und den Pharmakonzernen. In anderen Ländern wie beispielsweise in der Tschechei wurde bereits eine Impflicht eingeführt. In der EU plant man bereits an einem digitalen Impfpass.

Sämtliche Einschränkungen werden uns hier als alternativlos verkauft, da gerade 0,0055% der Bürger auf einer Intensivstation im Zusammenhang mit COVID liegen.

Als Nebeneffekt der notwendigen Maßnahmen werden unglaublich viele Existenzen zerstört, psychische Erkrankungen verursacht, die gewohnten Freiheiten werden einem nahezu komplett genommen und Kinder haben einen erschwerten Zugang zur Bildung. Die dadurch hervorgerufene Schäden sind um ein vielfaches höher als der Nutzen, den diese auferlegten Verordnungen angeblich bringen. Haben sie bisher überhaupt etwas gebracht?

Selbst ohne Maulkorb Mundschutz, Abstandsregeln und Einschränkungen aller Art sind die Zahlen in Schweden wie fälschlich vorhergesagt nicht explodiert. Im Gegenteil weist Schweden geringere Todeszahlen pro 100.000 Einwohner auf als Deutschland . Wie kann das sein?

Das große Geschäft mit der Angst

Und die einzige Rettung, welche uns von Politik und Medien tagein und tagaus präsentiert wird, sind neuartige und auf Langzeit unerprobte Impfungen mit neuen Technologien, die günstig herzustellen sind. Jegliche Kritik hierzu wird auf das Schärfste verurteilt oder wegzensiert.

Schon bei der Schweinegrippe in 2009 versuchte man, die Menschen zu überzeugen, dass eine flächendeckende Impfung notwendig sei, um diese gefährliche Pandemie zu bekämpfen. Hauptakteure damals wie heute waren die WHO, das RKI und die Pharmakonzerne. Eine interessante Dokumentation hierzu gibt es von ARTE mit der Bezeichnung Profiteure der Angst. Darin wird anschaulich dargelegt, wie die WHO, das RKI und die Pharmakonzerne miteinander verflochten sind. Wenn man Glück hat, kann man sich die Dokumentation noch auf Youtube anschauen, bevor sie wieder wegzensiert wird.

Die Retter aus der Pharmaindustrie sind nun erneut da und präsentieren uns aus ihren eigenen Studien, wie wirksam und ungefährlich diese neuen Mittelchen sind! Diese schützen uns vor einem schweren COVID Verlauf. Doch der Verlauf für gesunde Normalsterbliche bei einer Infektion ist ohnehin sehr gering. Warum soll man ein nicht kalkulierbares Risiko eingehen? Um ältere Menschen zu schützen? Nun ja, diese können selber entscheiden, ob sie das Risiko eingehen wollen. Haftung übernimmt niemand, wenn etwas schief geht und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Nebenwirkungen im Vergleich zu herkömmlichen Impfungen öfter auftreten und weitaus stärker sind. Darüber hinaus mutiert das Corona-Virus permanent. Müssen hierfür die Impfungen ständig angepasst werden?

Laut dem Paul Erich Institut wurden zwischen 27.12.2020 und dem 02.04.2021 in Deutschland 14.381.068 Impfungen gegen Corona in Deutschland durchgeführt . 31.149 Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen wurden alleine in Deutschland gemeldet (die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen). In 3.436 Fällen wurden schwerwiegende Reaktionen gemeldet. 407 Personen starben nach einer Impfung. Das jüngste Opfer war gerademal 24 Jahre alt. Schwerwiegende Reaktionen liegt bei 0,2 pro 1000 (0,02%) Impfdosen. Bei 82,03 Millionen wären das 164.060 Menschen, wenn ein Zusammenmhang zwischen Impfung und Nebenwirkung bestünde. Die Befürwörter werden natürlich argumentieren, dass man Millionen Menschen mit diesen Maßnahmen retten würde.

Doch die derzeitige geringe Anzahl akuter Fälle (4.585) passt nicht in das Bild der großen Gefahr, welches uns von Politik und Medien permanent gezeichnet wird. Wenn man wirklich die älteren und vorerkrankten Menschen helfen will, dann müsste man diese isoliert pflegen und betreuen. Doch dafür fehlt das Geld und niemand würde daran verdienen. Stattdessen rollt man, meiner Meinung nach, flächendeckend fragwürdige neuartige Impfungen aus. Ein Massenexperiment nie dagewesenen Ausmaßes. Und die einzigen, die daran verdienen sind Pharmakonzerne, Politiker und die Behörden, welche die Deals abwickeln. Und das Beste daran ist, man muss sich nach 6 Monaten zur Aufrischung erneut impfen lassen. Mensch, was für ein tolles Geschäftsmodell!

Die Rettung naht, bitte alle die Ärmel hochkrempeln!!

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