Die unendliche Corona Geschichte

Eigentlich hatte ich nicht vor, einen weiteren Artikel über das Thema Corona zu schreiben. Da jedoch die Politik und die Medien nach über einem Jahr die Situation immer noch als sehr ernst einstufen, habe ich mich entschlossen, mir erneut die offiziellen Zahlen von Infektionen, Todesfällen und belegten Intensivbetten in Deutschland anzuschauen.

Lage in Deutschland

Bereits in meinem letzten Bericht vom 11.04.2021 Corona - die Rettung naht... kam ich zu dem Schluss, dass dieses Ereignis von der Politik und den Medien überdramatisiert wurde. Damals lagen 4.585 Menschen (0,0055% der gesamten deutschen Bevölkerung) auf einer Intensivstation. Nach heutigem Stand vom 01.09.2021 sind derweil nur noch 132.676 Deutsche mit dem Virus infiziert, wovon 1.128 (0,00137% der Deutschen) ein Intensivbett benötigen. Die derzeitigen Todeszahlen liegen auf einem sehr niedrigen zweistelligen Niveau, während täglich in Deutschland ca. 2500 aufgrund anderer Ursachen sterben. Wir könnten einen Schlussstrich ziehen, das Thema generell abhacken und zur alten Tagesordnung übergehen. Wenn die Medien und die Politik nicht mehr darüber berichten würden, dann würde einem gar nicht auffallen, dass wir uns inmitten einer todbringenden Pandemie befinden. Corona ist in der Tat kein Hirngespinst und vereinzelt gab es anfangs schlimme Hotspots wie beispielsweise in Bergamo, New York und Wuhan. Doch überwiegend sah die Lage in den meisten Großstädten entspannt aus. Im Anschluss ebbten die Krankenhausaufenthalte und Todeszahlen rapide ab und das ohne medizinische Maßnahmen. Das statische Bundesamt verzeichnete für das Jahr 2020 46.000 Sterbefälle mehr als im Vorjahr.

Gegen Winter werden die Infektionszahlen wieder ansteigen, so wie bei vielen anderen saisonalen Krankheiten auch. Doch eine allgegenwärtige extreme Bedrohung existiert einfach nicht.

Die Politik und die Leitmedien und Pharmalobbyisten schätzen die Situation anders ein, verweisen immer und immer wieder auf absolute Zahlen: Über 4 Millionen Infektionen, 92.000 Corona Sterbefälle und einen Inzidenzwert mit geringer Aussagekraft. Dass tatsächlich gerade einmal 132.676 aktive Infektionen vorliegen und 1.128 im Krankenhaus behandelt werden, spielt bei deren Argumentation keine Rolle, da man mit diesen niedrigen Zahlen niemanden überzeugen könnte! Nur die Summe aller Infektionen und Todesfälle werden absichtlich in den Fokus gestellt.

Die Zahl der täglichen Genesenden ist seit Neuestem nicht mehr in der Google-Corona Statistik enthalten. Immer neuere Maßnahmen und Regeln werden im Kampf gegen den Terror das Virus eingeführt. Und der einzige Weg wieder in die Normalität zurückzukommen läuft nur über eine alternativlose Impfung, so der Wortlaut unserer Wirtschaftsvertreter Volksvertreter.

Gentherapie versus Impfung

Bei einer herkömmlichen Impfung werden abgeschwächte/inaktivierte Viren in den Körper gespritzt, um eine Immunreaktion herbeizuführen. Doch die neue gentechnischen Arzneimittel haben wenig mit der herkömmlichen Impfung gemein. Das Ziel dieser neuen Technologie ist es, Zellen im menschlichen Körper zu verändern. Hierzu werden gentechnisch modifizierte Viren in den Körper eingeschleust, um die Zellen dazu anzuregen, SARS-CoV-2 Viren zu produzieren, worauf dann das Immunsystem reagieren soll.

Warum wird hier immer von Impfung gesprochen, wenn es sich doch um ein komplett neuartiges genbasiertes Verfahren handelt? Der Begriff Impfung wird bewusst verwendet, weil viele Menschen damit etwas Positives verbinden. Die Bereitschaft an einer Impfung teilzunehmen ist weitaus höher, als wenn man z.B. von einer experimentellen Gentherapie sprechen würde. Wer würde sich schon gerne freiwillig genetisch modifizierte Stoffe in den Körper spritzen lassen wollen?? Ich denke die Wenigsten.

Seit Jahrzehnten wurde im mRNA.Sektor ohne große Erfolge geforscht. Doch aufgrund der internationalen Notlage bekam die Technologie nun die langersehnte Freigabe, um die Menschen vor einem (relativ harmlosen) Virus zu schützen. Ob hierbei Langzeitfolgen auftreten können, steht bisher in den Sternen. Dennoch müssen wir uns laut Politik & Medien keine Sorgen machen, da der finanzielle Nutzen um einiges größer ist als die Schäden, die es hervorruft. Die zweistelligen Milliardengewinne für die Pharmaunternehmen sind natürlich nur ein netter zufälliger Nebeneffekt!

Nebenwirkungen der Gentherapie/Impfung

Folgende Beschwerden können nach eine Gentherapie/Impfung auftreten: Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber, Schüttelfrost, Lähmung, Thrombose, Erblindung, Regelstörungen, Nervenentzündungen, Herzmuskelentzündungen, Schlaganfall, Herzinfarkt und der Tod.

Ein Glück, dass laut unseren Volksvertretern und Medienlandschaft die schweren Nebenwirkungen SEHR SELTEN sprich in weniger als 1 zu 10.000 Fällen auftreten. Dann schauen wir uns einmal die offiziellen Zahlen der Bundesbehörde (Paul Ehrlich Institut) an, auch wenn diese nur einen Bruchteil der wirklichen Zahlen darstellen! Sicherheitsbericht vom 31.07.2021 . Bei 92.376.787 Gentherapien/Impfungen wurden 131.671 Nebenwirkungen gemeldet. Davon gab es 14.027 schwere Verläufe. Zusätzlich wurden dem Institut 1.254 Verdachtsmeldungen auf Todesfälle übergeben. Wenn wir nun ohne Berücksichtigung der weitaus höher liegenden Dunkelziffer und abzüglich der Falschmeldungen, die Anzahl der Impfungen durch die Anzahl der schweren Verläufe teilen, dann erhalten wir ein Verhältnis von 1 zu 6.585. Das bedeutet, dass das Risiko einer schweren Nebenwirkung (wenn als Basis nur die Anzahl der gemeldeten Fälle genommen wird) bei 1 zu 6.585 liegt. Und laut Definition ist das nicht sehr selten wie so gerne von offiziellen Stellen behauptet wird, sondern SELTEN! Bei zwei Impfungen liegt das Risiko einer schweren Nebenwirkung schon bei 1 zu 3.292.

Wer möchte sich da gerne was spritzen lassen, wenn bei einer Corona-Infektion von gesunden Menschen in den allermeisten Fällen der Verlauf glimpflich ausfällt?

Noch einmal zur Erinnerung: Es liegen derzeit 0,00137% der Deutschen wegen COVID auf der Intensivstation.

Mediale Berichterstattung

Allgemein wird über sämtliche Kanäle verkündet, dass die niedrigen Todeszahlen und Krankenhausfälle bereits ein sichtbarer Erfolg der Gentherapie/Impfung seien. Allerdings haben viele Menschen bereits vergessen, dass die Todeszahlen und Krankenhausfälle nach der ersten Welle auch ohne Impfung zurückgingen. Meiner Meinung nach liegt schon seit Monaten kein großes Risiko (lauter offizieller Datenlage) mehr vor. Um so unverantwortlicher ist es, dass man jetzt die Freigabe der experimentellen Gentherapie / Impfung auf die Kinder loslässt. Bei Kindern gab es in der Vergangenheit kaum schwere COVID-Verläufe. Warum müssen sie sich einem unkalkulierbaren Risiko aussetzen, wenn doch der natürliche Weg genauso gut,wenn nicht sogar besser funktioniert? In den Leitmedien hetzt man derzeit gegen Menschen, die auf ihr natürliches Immunsystem setzen. Seitens der Politik und den Medien werden diejenigen als Verweigerer und Gegner beschimpft. Immer mehr werden sie aus allen Bereichen des Lebens ausgegrenzt. In Kürze müssen sie aller Wahrscheinlichkeit nach die Kosten für die Tests selber tragen. Genbasierte behandelte/geimpfte Menschen werden von der Testpflicht befreit, trotz dass diese weiterhin andere anstecken können.

Welchen Sinn macht das bitte schön?

Mir erscheint der natürliche Weg auch weitaus vernünftiger und logischer als sich einer neuartigen experimentellen Gentherapie auszusetzen. Alleine in meinem direkten Berufsumfeld (30-40 Kollegen) waren 1/8 aller meiner Arbeitskollegen nach einer Impfung eine Woche lang krank geschrieben. Wollen sie das Spielchen zweimal im Jahr wiederholen für ein Mittelchen dessen Wirksamkeit wieder schnell nachlässt? Ferner muss diese Arznei permanent angepasst werden, da das Virus wie bei der Grippe sehr schnell mutiert.

Im Vergleich zu herkömmlichen Impfungen treten wesentlich mehr Fälle von Nebenwirkungen auf. Und nach welcher normalen Impfung ist man für eine Woche arbeitsunfähig?

Die Sprachrohre der Gesellschaft lassen keine Kritik und alternative Meinungen zu. Soziale Netzwerke zensieren kritische Bericht über schwere Nebenwirkungen. Die Leitmedien feiern jeden Fall von jüngeren Ungeimpften, die sich mit Corona infiziert-Virus haben bzw. daran sterben. Hingegen über schwere Fälle nach der Impfung z.B. 34 Jähriger Familienvater stirbt nach einer Impfung oder 19 Jähriger stirbt nach der Impfung werden fast komplett von den Mainstream Medien ausgeblendet. Nur anfangs wurden einige Nachrichten auch in den Leitmedien veröffentlicht, wie beispielsweise der Fall in Norwegen, wo kurz nach der Impfung 23 ältere Menschen verstarben. Argumentiert wird nun, dass diese sehr gebrechlich waren und aufgrund dessen wahrscheinlich gestorben seien. Doch genau diesen Menschen wollte man doch eigentlich helfen, oder nicht?

Mittlerweile existieren über hunderte dokumentierte Fälle alleine in Deutschland, die vom Mainstream fast vollständig ignoriert werden. Die Corona-Blog Seite macht sich die Mühe, die Fälle aus der Regionalpresse gesammelt aufzulisten. Über 400 deutsche Meldungen werden dort aufgeführt, teilweise sehr erschreckende Berichte. Wer kein Problem damit hat, der Realität ins Auge zu sehen, sollte eimal einen genaueren Blick darauf werfen. Wer weiß, wie lange diese Seite noch existieren darf?

Fazit

Mein Fazit fällt trocken aus. Ich glaube nicht, dass wir derzeit wegen dem Corona-Virus einem sehr hohen Risiko ausgesetzt sind. Dieses Phänomen wird weltweit genutzt, um das groß möglichste Kapital daraus zu schlagen. Der eigentliche Virus, mit dem die Menschen infiziert sind, nennt sich Angst. Und diese lässt den Menschen gehorsam werden. Bei Youtube findet hierzu eine sehr sehenswerte Dokumentation von 2009 Profiteure der Angst . Schon damals wurde versucht das große Impfspiel zu starten. Jedoch waren hier nicht alle Medien und die wichtigen Stellen involviert. Doch auch innerhalb dieser Dokumentation findet man alte Freunde wieder: Das RKI, Drosten und die WHO.

In diesem Sinne, impfen impfen impfen...

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